Wir taufen im Namen des Heiligen Geist und wir taufen den Heiligen Geist.
Pilgerfahrt des Königs von Thüringen im Bistum Köln zum Kölner Dom.
Einer alten Legende nach wollte der Mönch eines Thüringischen Adelsgeschlecht seinem Fürsten mehrere Seelen in den Saal setzen. Damals, vor vielen hundert Jahren erklärte der Alte nur der Fürst besäße eine Seele.
Es wurde erklärt, Engel seien die Geister der Schlafenden und in jedem Menschen wohne ein Geist.
Die Doktoren erklärten später, die Menschen seien im Geiste verbunden, nach geraumer Zeit wurde gestritten was dies bedeuten solle? Waren die Grafen einer Meinung, waren sie im Geiste verbunden.
In der Medizin und Traumforschung seien die Menschen im Geiste verbunden, zwischen Menschen bestehe ein Band. Pressebelege beweisen die Forschung öffentlich. Schon Pfarrer und Kinderarzt hatten Kenntnisse über den Ursprung der Träume der Kinder.
Von der Taufe bis zum Totenkranz
Eine einfache Lektion für den Lebensweg des Täufers oder Priesterschülers – die Anfertigung eines Täuferbuches.
Die 7 Sakremente zu besprechen bedeute den Weg des Lebens verstehen zu können.
Die Kenntnisse um die Lehre des Menschen zusammengefasst in die Erklärungen der Sakramente und die verlorenen Elemente um die Ausbildung des Königsgeschlecht sind möglichst zusammenzutragen vom Dorf oder der Gemeinde.
Die Vermutung die Sakramente empfangen zu haben reiche aus sie auszuteilen ist zu überdenken, die Möglichkeit diese zuvor zu besprechen jedoch ohne Hochschulstudium möglich.
Die Auffassungen über den Umgang jedweder Lithurgien stellt den Rahmen für das Verständnis der jungen Generation.
Die Gemeindevorstände, zwischen Hauptamt und Nebenamt und der Kenntnis der Wanderpediger sowie den Freien Gemeindemitgliedern erfassen eine Triade umgänglicher Liebe zwischen Vater, Sohn und heiligem Geist.
Der geweihte Priester, die Schriften, die Heiligen und Ihre Kalender bezeugen dem König das Recht und Mann und Frau das Eheversprechen. Dem ersten Sohn die Lehre des Menschen und das Meisterhandwerk der Familie.
Die Gebote
1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.
Der König im Kloster
Neben Kirchenasyl und Heilung der Wunden bot das Kloster die Möglichkeit des Rückzuges aus der Weltlichkeit, das Studium und die Einsicht der Schriften sowie Innere Einkehr.
Meditation, Gebet und ein Blick in die Zukunft.
Das Blatt des Lebensbaumes
Wenn ein Mensch von uns geht fällt ein Blatt vom Baum des Lebens.
Buddhas Garten Eden
Glück der Tüchtigen und Vergänglichkeit dem Weg der Weisen
Licht und Schatten
Der Spiegelei Weltrekordversuch von Mutter Beimer – nach 35 Jahren Spiegeleibraten in der Lindenstraße und 10.000 Meistern die nach Zwangsfasten jeder 100 Packungen Eier in die Pfanne hauten gelang dieser Schnappschuss
Drachenstein
Prophet bedeutet Stein. Der König solle den Stein behauen, er habe eine Seele, die Weisheit sei wie ein Stein unvergänglich. Der Alte zeigte seine beiden Fäuste – in welcher sich wohl der Stein befinde?
Andy sun – Chin Di Effendie Endi Undie Ithaka – Sohn des Himmels
Gesetze
Jedem Mann ein Handwerk/eine Arbeit.
Ein Recht auf einen Arbeitsplatz gibt es in der freien Wirtschaft nicht. Auch die staatliche Verantwortung bietet viele Möglichkeiten aber kein Recht auf Arbeit. Das Klosterstift, die Abtei erkannte früher ein Recht auf Arbeit in gewissen Umfang an. Der Abt suchte Möglichkeiten für die Menschen in und um Klosterstadt. Eine Tätigkeit in geringem Umfang bedeute heute die Möglichkeit in Betracht zu ziehen die erste Arbeitsstelle anzutreten die angeboten wird.
Jedem Mann eine Frau.
Ein Mann habe das Recht in den Bund der Ehe einzutreten. Das Verbot der Prostitution wurde oft durch das Recht des Menschen auf Nähe gebrochen und aberkannt. Ein Mann der ein Feld bestellt dürfe sich eine Frau nehmen und eine Familie gründen.
Jedem Mann einen Sohn, der Frau eine Tochter.
Er sei kein Mann wenn er keinen Sohn gezeugt hatte, so die Stadtwächter, so die Ritter und Soldaten. Manche Könige erkannten auch Väter der Töchter als Königshaus an.
Jedem Mann ein Haus.
Vor sehr langer Zeit durfte jeder Mann ein Haus bauen, Holz und Stroh reichten und mit dem Tod verging das Haus. Heute leben Männer mit ihren Familien meist in Wohnungen. Der Traum vom Eigenheim lebt, doch – zahlreiche Familien lebten früher auch auf Burgen und gemeinsam in Häusern der Stadt – schon damals waren Männer Nachbarn. Sauberes und warmes Wasser, sowie beheizbare Räume in den kalten Regionen der Erde bieten einen Komfort den noch zahlreiche Menschen schätzen da sie diesen zuvor nicht kannten.
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- Der Mensch ist nicht Gott – dem Arzt und Doktor der Medizin eine Lehre des Alten.
- Die Physik ist göttlich.
- Die Wunden auswaschen, das Fieber senken und Tee zur Heilung.