Landesfürst Chin Di Amtskaiser/Kaiser der Mitte
Andy Hagel – Amt je Di – von First zu Fürst und Markgraf zur Pfalz
Ursprüngliche Bezeichnungen verändern sich, zudem ist es über Dynastien nicht immer möglich Adelstitel – Adelshäuser in verschiedenen Adelssystemen zu übersetzen – aber auch nur selten nötig. Da Anerkennung des Richteramtes von dem Beleg der Kenntnis und Wahrung dessen abhängen. Amtshaus Kaiserlicher Steuerbeamter anno.
Nachweis durch Nachträgliche Prüfung eines früheren möglichen Amtes des Prinzenhauses durch zweifache Hauserklärung Steueramt sowie Prüfung der Chakren sowie Dan-Kenntnisse 9 Dan.
(Später Lehrer, Arzt und Pfarrer/anderes Zentrum Amtsarzt, Amtsrichter, Amtspfarrer/Amtsmeister, Officer – die Rechtsbefugnis Office wird von mir nur unter Vorbehalt anerkannt da nicht Übertragbar)
Das Amt Chin Di – Effendie Endi – Mitteldeutsche Kaste – Kaiser der Christen im Islam – Erklärung der Kasten- und Stabsmeisterei bis zur Meisterpflicht im Handwerk unter Vorbehalt richterlicher Befugnisse anzuerkennen. Kaiser der Mitte – absolute Kreisberechnung.
(ca. 1920 Amtspfarrer Grafschaft Orlamünde/ ca. 2020 Amtsrichteramt nichtbestätigt Grafschaft Orlamünde – die Erklärung um Gemeindebrief zum Amtsschüler benötigt in einfacher Ausführung Kenntnis um 400 Jahre/in erweiterter Ausführung 800 Jahre – Prinzenbogen Kurfürstenwahl) Andy Sun (Andy Hagel) war 2009 in ein Richteramt informiert worden, inhaftiert und untergebracht doch leider zuvor und bis heute seit ca. 1992 nicht in die Psychologie informiert worden während diese seinem Umfeld den Schutz der Persönlichkeitsrechte nach und nach Empfahl. Aufgrund der Sonnenwinde kam es zu einem Fehlurteil durch die Judikative NRW bis hin zum möglichen Verlust der zwingenden Anerkennung der Sozialversicherungspflicht sowie Versicherbarkeit der durch den Staat finanziell geförderten Programme.
Den Brüdern und Schwestern – den Söhnen und Töchtern – im Namen des Herrn. Amin
Der Weg des Ronin und das Leben in einer anderen Welt
Prinz Andy sun, der sich für Chin Di hält, erklärte er lebe zwischen Neuzeit und High End. Vor Ihm und über ihm nur Gott und nach ihm die Sintflut. Das Leben im deutschen, römischen Adelsspiel sowie die Kenntnisse nach Entsendung der europäischen Wissenschaftler der letzten zwei Jahrhunderte in Erkenntnis südamerikanischer, nordafrikanischer, mittel- und fernöstlicher Kulturen und Bräuche sowie Anerkennung der Rechte und Pflichten sowie den Verantwortungen der heutigen Bürgerrechte beweist:
Es gibt Dinge, die ändern sich nie!
Ein Dan als Pflicht – oder – Meisterpflicht im deutschen Handwerk.
Die Anerkennung von Richteramt, Ratsbestehen und den Kenntnissen um die Meisterausbildung, sowie Gelehrtenausbildung oder in Geistlichen die Ausbildungen Schriftgelehrter, von Täufer bis – sowie anderer Gemeindevorstehenden oder Klosterlehrer gleich welcher unter Anerkennung der Glaubensfreiheit beinhaltet die Verpflichtung den Empfang der Sakrimente anzuerkennen.
Zwischen Hochfesten der Glaubensgemeinschaften, der Forderung der Gemeinschaft nach Anerkennung der Gemeinderegeln wie Reinheit, Nachbarfrieden und dem Recht die Schriften einzusehen bewegt sich das überregionale Gericht welches die Nichtzuständigkeit anzuerkennen hatte.
Zwischen staatlicher Gerichtsbarkeit, den Gerichtsbarkeiten Kirchlich und der Neubegründung des Richteramtes mit der Anforderung Naturwissenschaftliche Beweise zweimal einzufordern – obwohl diese innerhalb Jahrhunderte neu eingefordert werden mussten da die Bibliotheken feststellten das „Das Wissen“ immer wieder neu geschöpft werden musste. Sei es um den Schüler zu lehren oder nach einer Dynastie den Beweis neu zu erbringen. (Was es so betitelt nicht gab aber naturwissenschaftliche Beweise ob es richtig ist eine Hexe an einen Stein gebunden öfter als einmal in den Fluss zu werfen?)
Das Kaiserhaus Hagel – Chin Di erklärt sich aufgrund Kenntnis zuständig – für alles was den Zeitpunkt heute betrifft und für die Menschen Ihres eigenen Planeten auch für deren Belange sofern es seine Kenntnis bedarf.
Die Urthese „am Anfang war das Wasser und es endete auf dem Scheiterhaufen oder im Suppentopf während die Hexen drumherum tanzten“ scheint bestätigt.
Romeo Romulus Remus Romana Ramona Andreas Tobeus Diterrae Prima Secunda Laterza Gallus Mantra Allahae (Spiritus Sanktus)
Are ohm ent Oh are ohm uld us are eMother us are Ohm an A Ra Moon A und Re us To Be us Di Terra A e first second three Rooster a pray for everybody a pray for God (holy spirit)
Die richterliche Ausbildung beginnt mit Anerkennung der Hand als Wunder der Natur und Wunder Allahae (Gottes)
Das Schneckchen kriecht ums Eckchen,
das Mäuschen läuft ins Häuschen,
das Kätzchen schleckt das Tätzchen
– der Hund ist Krank:
Was tun die drei?
Nach der Neubegründung des Richteramtes im Kaiser(haus) erklärt sich, das erste Gesetz, die Hand als Wunder anzuerkennen, die reine Hand verbietet Menschen zu töten, anzuerkennen nicht zum töten gezwungen werden zu dürfen und im Falle einer Waffenfähigkeit oder Waffenausbildung seine Waffe selbst zu bezahlen/finanzieren um die Wette mit Gott oder Allah selbst zu schließen ob getötet werden darf oder nicht.
Das zweite Gesetz unter die Alten zu stellen.
Das dritte Gesetz das Brunnenrecht, jeder darf sich am Wasser bedienen und das Wasser muss sauber bleiben.
Das vierte und fünfte dürfe vergessen werden und in der Gemeinde eingesehen werden. Man frage den Gemeindevorstand dass er in den Schriften suche.
Geschichte des Richteramtes Hagel Chin Di
Die Prinzen und Prinzessinnen wurden nach dem Krieg geboren. Eine der Amtsmeistergeschichten war der Nachweis der Kaiserliche Steuerbeamte war zur Verantwortung gezogen worden seinen eigenen Großvater und Amtsmeister lange nach dem Krieg nicht wegen Steuerhinterziehung angeklagt oder verurteilt zu haben. Die Geschichte ist so alt wie das Neinerlei.
Der gute Mann hatte nach dem Krieg unversteuert Korn gekauft um die Hühner zu füttern, dass diese mehr Eier legen und die Kinderlein etwas zu essen bekommen. Aufgefallen war dies als das Korn unter dem Dach nicht weniger wurde doch der Großvater beschloss seinen letzten Hahn aus dem Nachbardorf zu holen. Später sei er zu alt, er würde den Hahn nicht überleben. Johann von Böhmen war einst Radmeister der Dragoner Kaiserin Sissis gewesen. Er durfte beim Rad wechseln helfen und hatte es geschafft sich bis zum Fuhrmann hochzuarbeiten, sein Schüler sollte Dragoner werden.
Es kam anders und der Engel des Großvaters wurde als Eierdieb ins Nachbarkönigreich entsandt, als Stadthaltersohn sollte er die Kaiserliche Mitte prüfen und den Amtsrichter, mal wieder Müller, überführen zu viele Gesetze erlassen zu haben.
„Wir waren Söhne des Himmels, wir durften so werden wie der Himmel es erlaubt.“
(Ein Lied für das Leben.)
Medizin der Sternenstadt
Die Absprachen der Königshäuser, der Räte und der Alten um das Medizinstudium in der Bibliothek der gemeinsamen Sternenstadt ging soweit dass Generationen vorher besprochen und verpflichtet wurde ein Gebäude am Königshof oder dessen Hauptstadt zu bauen um dann den Gemeinden zu ermöglichen Ihre Prinzen zu entsenden und die Bibliothek der Hauptstadt einzuäschern wenn der schwarze Tod die Stadt erreicht. Der zukünftige Bau des Gebäudes wurde mit dem Kauf von Gold für den Bau besiegelt.
Von der Reinheit des Hauses bis zur Reinheit im Geist (welche auch schon die Bischöfe forderten), dem Recht auf Erklärung bei Nachfrage sowie der Trennung der Medizin und der Frauenheilkunde allein um sicherzustellen dass ein zweites Haus die Medinischen Kenntnisse weitergibt.
Erlaubnis der eigenen Landwirtschaft
Der König verbot den Kleinbauern eigene Waren auf dem Markt zu verkaufen und es kam zu einer Hungersnot.
Der Sohn des Hauses durfte sich eine Frau nehmen wenn er selbst ein Feld bestellen konnte oder einen Hahn kaufen durfte.
Verschiedene Bauernerklärungen im Generationenspiel zeigten früher die Wesentlichen Rechte und Pflichten zwischen Leibeigenen, Bauern und – oder den Söhnen rund um Gotteshäuser, Tempel und Stadt.
Der Lebensweg wurde sicher beschrieben mit den Erklärungen das Leben beginnt auf dem Feld und endet auf dem Feld. (Wenn das kleine Kind alt genug ist beim füttern der Hühner zu helfen wenn es denen hinterherläuft bis zur Frage ob noch ein letztes mal ein neuer Hahn gekauft oder aufgezogen wird.)
Meisterpflichten
Die Erkenntnis der Alten es sei nicht möglich es für jeden Erstgeborenen Gleichgerecht zu machen führte in verschiedenen Systemen zur Meisterpflicht.
Die Grundlegende Kenntnis von Handwerk, Künsten und rechtsbewustsein in Kulturen unterschiedlich aber doch mit wesentlichen Auflagen einer Mindestanforderung bestätigt. Ob die Anerkennung oder Weitergabe der Meisterausbildung. In Europa immer mal wieder beim Bau öffentlicher Gebäude besprochen oder in Fernost im Dorf eingefordert, begleitet von unter der heutigen Bezeichnung Kirchenschauspiel/Theater und der Kenntnis um den Wandel zwischen den Generationen bei der Abschrift der alten Schriften wechselnden Zuständigkeit an Gong oder Kirchenglocke, sowie der Wahl der Gebetsrufer im Islam.
Das Generationenspiel
Die Weitergabe des Wissens innerhalb der Generationen wird noch immer besprochen. Wenn die heutige Soziologie die Kernfamilie zwischen Eltern und Kindern erklärt (während in den Städten diese zusammen Wohnungen und Häuser oft auch mieten) sah man in den Mehrgenerationenhäusern die Weitergabe des Wissens innerhalb drei Generationen im Streit auch einmal zwischen zwei Verbleibenden und vier werdenden Generationen ein. (Auch fünf Generationen einer Familie werden noch besprochen – und stellten schon früher eine Besonderheit dar.)
Die Familien der verschiedenen Gemeinden und Gewerken wie Kolchose, Schmiede oder Liebrary mit verschiedenen Grundfertigkeiten der Ausbildung wie Wasser, Kochtopf, Feuer und Messer und dem Zusammenhang mit diesen nicht zu spielen konnten während der wöchentlichen Suppenration im Kreis der Familie Ihre Fertigkeiten von Mond zu Mond und Feuer zu Feuer lehren. Einem ersten Kind einen neuen Garten und die Kaste des Meisterhandwerks der Familie.
Fürst und Lehrer
Mit der Seltenheit zum Beweis der Kaisermitte und dem Empfang des heiligen Geistes erkennt Di Welt an:
Nahezu alles Wissen konnte im Rahmen der Möglichkeiten von der jungen Großelterngeneration an die Ersten Söhne weitergegeben werden. Im Prinzenbogen Graf Orlamünde mit kleiner Stadt und wenigen Dörfern im Blick gemeinsam mit Prinzen wie Mehring – Pfalzgraf Rhein und Laterza – eine einfache Familie – deren benannte Städte noch heute im Vergleich groß sind ergab sich das die Aufeinandertreffenden Häuser unterschiedlicher Kenntnisse die Rechte selbst zu lehren bestätigen.
(Im Kaiserhaus sind in wenigen Gemeindekreisen belegt dass der Prinz 300 Handwerke kennen sollte und die Familien gemeinsam das halbe Wissen der Welt halten konnten.)
Die Kunst die Gesichter der Menschen zu erklären beginnt bei den Kindern im Gespräch mit den Großeltern und Mutter und Vater, die Kinder dürfen lange Zeit die Großeltern erklärt bekommen um die Gesichter der Eltern zu erklären, wobei bemerkt wird dass das noch zu früh ist und die Tante oder der Brudie beschrieben wird als Laut.
Die Wahl zur Freude am Leben
Lernen macht Spaß! Mit diesen Worten begannen vor dreitausend Jahren, kurz nachdem das Handwerk des Lehrers erfunden war, der erste Schultag im Dorfzentrum. Die wenigen Kinder begrüßten das oder die neuen Kinder im Kreis – vielleicht mit einem Lied. (Ein Kaligraph bewies mir die Lehrfähigkeit als er mir erzählte dass das Alphabeet auch in seiner Sprache gesungen wurde.)
In einer größeren Gemeinde konnte früher aufrecht erhalten werden manche der Kinder als Lehrer zu erklären. Die Generationen sprachen mit den kleinen Kindern – sogar die Kinderspiele wurden in fünf Sätzen erklärt, von Vater zu Sohn oder dem Alten zum Kind. Man konnte mitschreiben bei welchen Kindern man spielte: „Zeigt es dem/der Kleinen“ Der Wechsel das Spiel Fangen allen Kindern vom Opa erklären zu lassen bis hin dem Erstgeborenen zukünftigen Lehrer einmal das Spiel dem kleinen Kind selbst zu erklären und einmal erklären zu lassen.
Das Weltbild – ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt!
Der Lebensradius im Mittelalter – in welchem die Dorfbewohner auf dem Feld oder im Haus arbeiteten – einmal die Woche in die Kirche im Oberdorf liefen – einmal im Monat, zumindest Von Frühjahr bis Herbst, zum Markt in die Stadt liefen oder einmal im Leben pilgerten
und
der Lebensradius der mobilen Gesellschaft die begonnen hat bis zum letzten Familienmitglied den Planeten zu erkunden und bedarf zur Fachausbildung ins Nachbarland und zur Ausübung der Fachberufe in die Welt zu ziehen obgleich der Kompromiss das Handwerk der Familie zu erlernen oder beim Betrieb der Landwirtschaft zu helfen im Nachhinein als Alternative bestätigt wurde
belegen
Wer nichts weiß muss alles glauben – zwischen der Notwendigkeit einer Beratung und der Fertigkeit selbst zu urteilen liegt der Anspruch der Gesellschaft man selbst müsse Kosmopolitisch denken und handeln. Zwischen Multimedialer Welt des High End und Kenntnisnahme der Transzendenz bleibt die Möglichkeit mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben und die Notwendigkeit der Gemeindearbeit vor Ort anzuerkennen. Der Amtskaiser machte sich auf den Weg in die Hauptstadt zum Kaiser um nach erfolgreichem Streit zurück auf sein Feld im Dorf, den Angelegenheiten, den Weisungen seiner Erkenntnis und der Liebe zu seinen Nächsten Verantwortung zu tragen. Wenn er noch lebte.
Die Suche nach dem Garten Eden, Buddhas Garten oder den Gärten der Welt
Ein schönes Kinderspiel im Dorf, den Gärten der Stadt oder den Tälern der Welt – der Alte erzählt dem Kind die Geschichte von der Vergänglichkeit der Weisheit oder dem Wissen um die Welt der Bibliothek und macht sich mit seinem oder seinen Schülern auf die Suche nach einem vierblättrigen Kleeblatt.
Dem Leben einen Kranz
In verschiedenen Kulturen binden die Frauen im Dorf Kränze. Die Kenntnisse und Bedeutungen sind vorwiegend Angelegenheit der Alten und werden den Jungen Erwachsenen weitergegeben.
Kranz und Stab von Gemeinde zu Gemeinde weiterzugeben bietet nach wie vor eine Möglichkeit sich im Umfeld zu vernetzen und den Meister Zeit anzuerkennen der besagt dass es Generationen dauert das Wissen einmal um die Kirche im Kreis weiterzugeben.
Der Doktor und sein Das!
Die Lehre des Doktorstudiums in Kurzform zur allgemeinen Urteilsfähigkeit erklärt: